Das Hawkins Lab. Spätestens seit dem Artikel eines gewissen Murray Baumans und der Beteiligung des Labors am Tod von Barbara Holland, sind immer mehr Leute - besonders Jugendliche - davon fasziniert sich dort selbst einmal umzusehen. Nigel Whitthorn, ein Schüler der Hawkins High, macht das jetzt möglich. Er hat einen Weg in die Labore gefunden und trifft sich mehrmals mit Gruppen von max. 10 Leuten um 20 Uhr Abends auf der Straße, die zum Lab führt. Er bringt die Gruppe dann dort rein, verlangt, dass man mindestens in Zweierteams herumläuft und verteilt 5 Walkie Talkies mit denen man untereinander und zu ihm Kontakt halten kann. Und dann geht es los. Die Erkundungen gehen meist die ganze Nacht, um möglichst viel Zeit zu geben, sich umzuschauen. Taschenlampen sollte man also definitiv mitbringen. Die Gruppen dürfen sich vollständig alleine in den Laboren umsehen und alles erkunden. Und es gibt die unterschiedlichsten Gerüchte, was man so alles in den Labs gesehen haben will. Ob es Menschen seien, die dort immer noch arbeiten oder sogar der Geist von Barbara Holland. Alles mögliche wurde angeblich gesichtet.
Was sich wirklich nachts im Hawkins Lab abspielt und man so sehen kann, das kann nur jeder selbst feststellen, in dem er sich traut diese Erkundungstour mitzumachen.